Tauchtour 2020
Wie in jedem Jahr planen wir unsere Höhlentauchaktivitäten immer Monate im Voraus. Da wir im September 2020 beabsichtigen den Bereich hinter der Biwakhalle in der Ressel zu betauchen, waren die Vorbereitungen und Planungen nicht von Pappe. Unterwasser Helmlampen mit ausreichend Burntime und zwei Cuda650 Backup Scooter wurden angeschafft.
Wie gehabt trafen wir uns eine Woche vor unserer geplanten Tour bei Ralf um unsere Gase zu mischen und noch die letzten Feinheiten zu beschnacken. Natürlich hatten wir in den vergangen Wochen immer wieder einen Blick auf die Corona Zahlen im Lot geworfen. Die Tatsache dass diese etwas höher waren als bei uns in NRW, versetzte uns nicht wirklich in Sorge. Mit wie vielen Leuten hat man schon Kontakt wenn man den fast den ganzen Tag in bzw. an der Höhle ist? Umso geschockter waren wir als ich über Facebook erfuhr, dass seit einigen Tagen das Lot zum Risikogebiet erklärt wurde. Das ist einer dieser Momente wo man in eine Tischplatte beißen möchte. Man freut sich ein Jahr auf diese Woche Höhlentauchen in Frankreich und dann so ein Bullshit.
Jut was soll man sagen.. Corona hatte für viele viele Menschen weitreichend schlimmere Folgen als auf eine Woche Höhlentauchen verzichten zu müssen. Nachdem wir den ersten Schock verarbeitet hatten sahen wir uns nach Alternativen um. Es gab die Möglichkeit in Slowenien die ein oder andere Höhle zu betauchen. Leider waren dort die Bedingungen nicht besonders gut. Schließlich fassten wir den Entschluss uns zwei Tage im Sauerland aufzuhalten um dort in den Berwerken Nuttlar und Felicitas einen Besuch abzustatten. Anschließend wollten wir gen Süden fahren um ein paar Tauchgänge im Walchensee zu machen.
Ja richtig.. gelesen.. WALCHENSEE..! Ja richtig, nix overhead environment!! Ja richtig… CAVEjunkies nicht LAKEjunkies!!
Verdammt uns ging es ja auch mächtig auf den Sack nicht wie geplant nach Frankreich fahren zu können!!
Was hört sich wohl geiler an? WALCHENSEE oder Source de Landenouse?
WALCHENSEE oder St. George?
WALCHENSEE oder Emergence de Ressel?
Wir ALLE kennen die Antworten. Es ist auf jeden Fall NICHT Walchensee!!! ;-)
Aber in der Not frisst der Cavejunkie halt auch Fliegen. Das Charmante am Walchensee ist, dass dort ohne viel Bohei und tam tam ein Tauchgang auf 100 Meter möglich ist. Da wir als NRWler kein Gewässer mit entsprechender Tiefe vor der Haustüre haben, stand ein 100 Meter Tauchgang ohnehin auf unserer to do Liste.
Freitag, 18.09.2020
Pünktlich wie immer trafen wir uns bei Ralf um von dort mit dem Transporter in Richtung Schmallenberg aufzubrechen. Bei unserem letzten Besuch in der Felicitas haben wir kurz vor Ende des Tauchgangs einen Gang rechts vom Bremsberg gesehen. Bisher waren wir immer an diesem Gang vorbei getaucht. Beim letzten Tauchgang legte ich einen Jump rüber auf die Leine in den Gang und wir stellten schnell fest, dass die Zeit bei weitem nicht ausreicht um diesen Gang komplett zu erkunden.
Daher war unsere Vorfreude auf den noch unbekannten Gang umso größer. Ich hatte die Ehre an Position 1 tauchen zu dürfen (ja ich hab wieder gebettelt!! Na und ;-) ). Leider war die Sicht in diesem Gang etwas neblig. Nach diversen Richtungswechseln und zwei T´s kamen wir in eine kleine Halle. Besonders auffällig ist hier, dass der Boden voll mit Abraum liegt. Die Leine endete am Ende der Halle. Dort war noch ein schmaler Spalt zu erkennen durch den ein Seitenflaschen Taucher spielend hindurch gepasst hätte, aber für uns war das nix. Auf dem Rückweg klapperten wir die einzelnen Seitengänge ab, die aber alle auf kurz oder lang in einer Sackgasse endeten. Alle bis auf den letzten rechts. Ich verband die Mainline mit der im Gang liegenden Line und tauchte vorweg. Nach geschätzten 10 Metern verlief die Leine in eine Art kleiner Mulde. Direkt hinter der Mulde blickten wir auf eine Engstelle. Nach kurzem abschätzen versuchte ich mich durch den Spalt zu quetschen mit ein bisschen Geruckel und absenken des Waschbärbauchs flutschte ich dann auch ruck zuck durch. Als ich mich umdrehte, um zu beobachten wie Ralf durch die Engstelle taucht war ich doch ziemlich überrascht. Anstatt Ralf zu sehen sah ich lediglich eine große grauen Wolke und eine Lampe darin. Ich tauchte wieder auf die Engstelle zu und gab Ralf zu verstehen dass ich wieder den Rückweg antrete. Irgendwie gefiel mir der Gedanke nicht, dass wir, nachdem noch Ralf und Werner durch die Engstelle tauchten, bei absoluter Nullsicht wieder zurück müssten. Also traten wir wieder den Rückweg an und tauchten zurück zu dem Punkt an dem mein Spool mit der Line verbunden war.
Und dort an diesem wunderschönen, romantischen Punkt inmitten des schroffen Schiefergesteins spielten Ralf und ich dann Jugend forscht.
Ich sah wie Ralf versuchte etwas aufzuheben, es musste wohl etwas sehr kleines sein. Ich konnte erkennen, dass es sich wohl um eine Schraube handelte. Interessiert und auch ein wenig amüsiert durfte ich beobachten wie fingerfertig ein Taucher mit ein paar mm Neopren doch sein kann. Ralf brauchte eine gefühlte Ewigkeit um dieses winzige Ding in die Finger zu bekommen. Danach versuchte ich ihm dabei zu assistieren das Teil in den Goodman Handle der Lampe zu schrauben. Werner der sich das ganze aus ein paar Metern Entfernung ansah hat bestimmt gedacht man mal ein paar Haa… nein das geht jetzt aber zu weit. Na irgendwann ist die Schraube runter gefallen und Ralf hatte die Schnauze von dem Gefummel voll. Ich hob die Schraube noch auf und verstaute sie.
Auf dem Rückweg legten wir noch einen Jump von der Mainline im Hauptgang auf einen kleinen Nebengang. Werner und ich sind Anfang 2020 schon mal in diesem Gang gewesen und wollten hinten rechts in der Ecke mal schauen .. da ging doch noch ein schmaler Gang weiter… ähm… Mist Sackgasse. Na ja Pech gehabt. Somit tauchten wir nach knapp drei Stunden wieder glücklich und zufrieden im Bremsberg auf.
Samstag, 19.09.2020
Am Samstag fuhren wir nach Nuttlar. Schon echt merkwürdig. Wenn wir sonst eine ca. 2 stündige Anfahrt haben, schaffen wir es immer pünktlich um 09:00 Uhr vor Ort zu sein. Diesmal war es wohl knapp 10 Uhr. Entsprechend weiter hinten in der Reihe parkte Ralf den Bus. Erfreut stellten wir fest, dass direkt vor uns eine Gang aus Vinkeveen ihr Fahrzeug abgestellt hatte. Und schon kam auch Reinier auf mich zu. Ihn und seinen Buddie Arno haben wir vor ein paar Jahren in Frankreich kennen gelernt. Es ist doch immer wieder schön bei solchen Gelegenheiten bekannte Gesichter zu treffen und ein bisschen zu schnacken.
Wir planten an diesem Tag wieder die Tiefe Sohle (30 – 38 Meter) zu betauchen. In den vergangenen Tauchgängen haben wir bereits einen Großteil der unteren Sohle erkunden können. Besonders schön ist es wenn man von der mittleren Förderstrecke kommend dann die 30 Meter Sohle erreicht. Auf der mittleren Förderstrecke ist die Sicht selten gut. Manchmal halbwegs akzeptabel und sehr häufig ziemlich bescheiden. Und dann schlägt man auf der unteren Sohle auf und denkt nur WOW wo bin ich hier?
Mir persönlich hat es auf der unteren Sohle eine Kreuzung angetan, die wir den Piccadilly Circuit nennen. Man kann es wohl als den Knotenpunkt auf der tiefen Sohle bezeichnen. Von dort kann man diverse Jumps legen und auch einen Circuit tauchen.
Heute tauchte Ralf an 1, Werner in der Mitte und ich war Nummer 3. Entspannt tauchten wir durchs gelbe System, den Cappuccino Gang und dann rechts weiter Richtung mittlerer Förderstrecke. Wir hätten auch im Cappuccino Gang die Abkürzung links hoch tauchen können, jedoch lag bei unserer letzten Exkursion in diesem Bereich keine Leine. Daher wählten wir den längeren Weg.
Ralf befestigte in der Kurve wo es rechts zum Bremsberg hoch geht, die Leine des Spools und legte den Jump rüber auf die Leine der mittleren Förderstrecke. Leider war die Sicht in diesem Bereich wie so oft nicht besonders. Aber da mussten wir halt durch. Kurz nachdem der Gang nach links abknickt ist dann auch schon der Jump zur tiefen Sohle.
Auf der tiefen Sohle bei 30 Metern wurde die Sicht glasklar. Wir folgen der Mainline links den Gang entlang. Als wir am Piccadilly Circuit ankamen folgten wir der Mainline und tauchten links entlang. Dieser Gang bietet die Möglichkeit einen Loop zu tauchen, da er wieder auf den Hauptgang der tiefen Sohle zurückführt. Soweit folgten wir diesem Gang jedoch nicht. Als die Sicht im flacheren Bereich schlechter und schlechter wurde entschieden wir uns den Rückzug anzutreten. Der Rückweg und die Deko verliefen ziemlich ereignislos.
Nachdem wir unsere Klamotten verstaut hatten fuhren wir von Nuttlar aus direkt zum Bergwerk Felicitas.
An diesem Tag fand dort das Cavebase & Friends Treffen statt. Ausgehungert wie wir waren, freuten wir uns auf etwas vom Grill gepaart mit einem leckeren Kaltgetränk. Für diesen Event waren zwei Vorträge geplant. Den ersten Vortrag von Peter Gärtner haben wir leider verpasst. Den zweiten Bericht von Werner Gesswein alias Cheesy haben wir in voller Länge verfolgen können.
Cheesy hielt einen Vortrag über die verschiedenen Höhlen.. oder wie er auch schon mal sagt Dreckslöcher der Schwäbischen Alb. Dabei ging es in erster Linie nicht ausschließlich um das Höhlentauchen wie es die meisten Höhlentaucher kennen, sondern auch um das Unterwasser laufen mit Gummistiefeln. Besonders an dem Vortrag hat mir die klare Wortwahl und die vielen Anekdötchen gefallen.
Sonntag, 20.09.2020
Am nächsten Tag ging es für uns nach Bayern zum Walchensee. Werner hatte für uns ein drei Bett Zimmer im Hotel Karwendelblick gebucht. Das Zimmer war klein, zweckmäßig aber dafür mit einem sehr schönen Blick auf den Walchensee. Nachdem der Kellner uns irgendwann die letzte Runde gebracht hatte war unser Durst noch nicht so richtig gestillt. Zum Glück hatte ein schlauer Fuchs noch ein paar Kaltgetränke im Bus liegen. Wir schnappten uns noch was zu trinken, zogen unsere Kletterhelme samt Lampen auf den Kopf und gingen so ein paar Meter am Ufer des Walchensees entlang. Wir suchten uns ein nettes Plätzchen und testeten unsere neuen Helmlampen. Die Lampen wurden uns von Danny (Argolamp.com) empfohlen und von unserem internen Team Quality Manager Werner für gut befunden. Auf dem Rückweg zum Hotel schienen wir mit unseren orangenen Helmen und den Lampen die Aufmerksamkeit einiger Niederländischer Jugendlicher auf uns zu ziehen. Die Kids warfen von einem Balkon des Hotels mit Erdnüssen nach uns. Ich hörte nur irgendwas mit „dasch sind aber luschtige Marsmenschen“.
Na es gab gleich mehrere Gründe keinen Krieg mit den Kids anzufangen. Hier die Gründe sortiert nach ihrer Wichtigkeit:
Holland war noch nie Fußball Weltmeister (höhö)
Zwei von uns waren Kriegsdienstverweigerer und daher ungeeignet für körperliche Auseinandersetzungen
Wir waren eh viel cooler als die
In NL gibt es keine Maskenpflicht und das “Problem“ würde sich ohnehin bald biologisch lösen.
Montag, 21.09.2020
Nach dem Frühstück ging es auch schon los zur Galerie. Vor Ort waren schon einige Wohnmobile mit Surfern so dass es mit dem Parken etwas eng war. Ich stelle ja immer wieder fest, dass der natürliche Freund des Tauchers der Surfer ist. Die Jungs und Mädels habe einen coolen Look sind recht unterhaltsam und machen fast so coole Partys wie wir Taucher. Dementsprechend kamen wir vor Ort mit den Windbrettfahrern auch gut aus. Etwas irritierend für mich war der Uferbereich.
Ich möchte hier gar nicht von Einstieg reden. Meine lieben Bayerischen Freunde.
Bei uns, nördlich des Weißwurstäquators kommt man in jeden drittklassigen Tümpel sicherer ins Wasser als an dieser Einstiegsstelle. Ja sogar die Niederländer (!!!) ;-) haben am Grevelinger Meer extra Einstiege mit Steg und Leiter für die Taucher. Und um es jetzt noch für den oder die Bayovaren auf die Spitze zu treiben.. schauts mal rüber über die Grenze Richtung Öste.. na iii sag nix… iii sag nur Attersee. ;-)
Natürlich schafften wir es unser Geraffel ins Wasser zu bekommen und einen netten Tauchgang im 60 Meter Bereich zu machen. Und genau bei dem Adjektiv nett war das Problem. Es war nett, okay, ganz gut… aber mehr auch nicht. Mich hat nach dem Tauchgang ein wenig der Blues ergriffen. Während der Deko hatte ich auch mal kurz den Gedanken, während der nächsten zwei Tage zu wandern statt zu tauchen. Irgendwie fehlte die Decke über dem Kopf und die Finger waren bei 4 Grad unten doch recht kalt und ein (nur) einstündiger Tauchgang ist doch eh kacke.
Bevor es schlimmer wurden fuhren wir nach dem Tauchgang nach München um bei Torsten Sommerlatt im Tauchladen eine Silikon Halsmanschette und ein paar Urinalkondome zu erwerben. Sein Tauchschop (Faszination Tauchsport) ist wirklich sehr gut sortiert und gerade für technische Taucher eine gute Adresse.
Dienstag, 22.09.2020
Leider fiel Werner an diesem Tag krankheitsbedingt aus. Dennoch fuhr er mit uns mit einem weinenden Auge zur Gallerie und half uns tatkräftig.
Ralf und ich hatten einen recht schönen Tauchgang (nicht nur nett;-)) bis auf ca. 70 Meter. Auf der rechten Halde haben wir das Autowack gefunden und sind von dort ein ganzes Stück weiter rechts entlang getaucht. Dort liegen ziemlich viele große Baumstämme im Wasser die ganz nett sind. Einer von uns beiden hätte sich noch fast einen Kunstköder des netten Anglers der mit seinem Boot über uns fuhr eingefangen.
Danach fanden wir sogar einen Felsüberhang. Vermutlich hat sich Ralf gedacht „jetzt dreht der Typ völlig durch“ als ich unter dem Felsüberhang verweilte und mit meinen Handschuh das Gestein streichelte. Ja irgendwie hat mir genau so etwas die ganze Zeit gefehlt. ;-)
Mittwoch, 23.09.2020
Werner fiel leider erneut aus. Ralf und ich hatten für diesen Tag einen 100 Meter Tauchgang geplant. Auch wenn es nur eine Zahl ist die eigentlich keine große Rolle spielen sollte, muss ich für mich persönlich doch eingestehen, dass die inneren Anspannung natürlich etwas größer war als bei anderen Tauchgängen. Wir planten links die Halde herunter zu tauchen um bei ca. 95 Meter das andere Autowrack zu finden. Hmpf… na ja wir haben zumindest die 100 Meter Tiefe getroffen und sind auch wieder am richtigen Ufer ausgestiegen. Ist ja auch was wert. Ich persönlich war mit dem Rollieren der Stages und wie alle so gefunzt hat nicht wirklich zufrieden aber ist doch schön wenn es noch Dinge gibt die einen Anlass geben mal wieder mit mehreren Stages im Flachwasser zu üben.
Leider hatten wir das Hotel nur bis zum heutigen Tage gebucht. Für uns war dennoch klar, dass wir nach dem Tauchgang noch nicht bis nach Hause durchstarten wollten. Werner buchte daher ein nettes Zimmer in Murnau. Murnau dürfte wohl den meisten Tauchern durch die Druckkammer vor Ort ein Begriff sein.
Werner hat es mir daher auch noch ausdrücklich verboten einen Post abzuschicken „gerade noch 105 Meter im Walchensee und jetzt schon in Murnau.“ Na vermutlich hatte er recht und mit so einem Mist sollte man keine Späßle machen.
Da unser Zimmer noch nicht fertig war, besuchten wir in der schönen Fußgängerzone eine Pizzeria. Selbstverständlich stießen wir auf unseren Cavejunkies Urlaub 2020 an und ließen die vergangenen Tage Revue passieren.
Wir haben wie immer viel für uns mitgenommen. Vor allem die Erkenntnis Höhentauchen ist durch KEINEN auch noch so schönen See zu ersetzen.
Noch ein kurzes Schlusswort zu 2020:
Uns hat dieser beschissene Virus unseren Höhlentauchurlaub 2020 gekosten. Ja wir freuen uns monatelang darauf, schmieden Pläne, kaufen Equipment etc. alles wie seit mittlerweile vielen Jahren. Daher ist die Enttäuschung natürlich riesig groß wenn so etwas nicht stattfindet.
Es gibt aber härtere Schicksale als mal auf einen Urlaub verzichten zu müssen. Viele Menschen haben ihre liebsten verloren. Andere die nicht wissen wie sie aufgrund des Lockdowns wirtschaftlich überleben können.
Und es gibt noch die Menschen denen mein ganzes Mitleid gilt. Menschen die während der Pandemie den Mainstream Medien nicht mehr glauben wollen (haben eh vorher nur Bild gelesen) und das Ganze für eine Grippewelle halten die nicht der Rede wert ist. Im Gegensatz dazu haben wir noch Glück, denn wir mussten nur auf unseren Urlaub und nicht auf unseren Verstand verzichten.
In diesem Sinne 2021 wird bestimmt viel viel viel besser.
Marcus